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„Dann lass uns nach unten gehen und mal schauen was sich so ergibt, vielleicht können wir sie noch einmal so überraschen wie vorhin und dann werde ich schon das richtig sagen.“ kam es von mir etwas zu selbstsicher. „Äh das ist nicht so wichtig.“ stammelte ich verlegen. „Äh also, ich wollte äh, nur sagen, weil ich sie ja vorher gesehen habe, dass sie verflixt schön sind und einen wunderbaren Körper haben.“ sagte ich mit einem hochrotem Kopf. „Äh, danke schön, Lex. Das ist wirklich ein schönes Kompliment. Mit 56 Jahren bekommt man so was nicht mehr oft zu hören. Das tut wirklich gut.“ „Ja, Lex hat Recht. Fragen für erste dates.
Es ist hell draussen. Ich hebe meinen Kopf vom Kopfkissen und sehe mich um - keiner da. Alleine in meinem Bett. Ich stehe auf, werfe mir einen Bademantel um die Schultern und verlasse das Schlafzimmer. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel. Ich halte ihn verwundert in der Hand. Was soll das ”(a)”? Drehe den Zettel in der Hand, betrachte die leere Rückseite. Lege ihn zurück auf den Tisch und versenke die Hände in den Taschen meines Bademantels. Als ich meine Morgentoilette beendet habe, verlasse ich das Bad. Geschirr klappert in der Küche.
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„Hallo Junger Mann, kannst du meinen Koffer auf die Ablage legen?” „Aber gerne doch.” Gesagt getan. Nach getaner Arbeit saßen wir uns gegenüber. Ein kurzer Seitenblick hatte genügt, um S. zu bestätigen, daß auch der junge Mann aufmerksam geworden war. Entspannt hatte er sich zurückgelegt, er wollte die Szene verfolgen und S. und T. ließen sich auch nicht von ihm sich beirren. S. bat T. sie einzuölen, doch nicht nur den Rücken wie er es sonst machte, er sollte ihren ganzen Körper eincremen. Und T. Rhinstr 101.Na los, die ganze Hand, Lex.
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